Volkhard Röseler kam 1997 zum Familienstellen, weil er selbst Hilfe brauchte. Er haderte mit sich und der Welt. Im Laufe der Aufstellungen, die er selbst machte oder an denen er als Stellvertreter teilnahm, stellte sich mehr und mehr Frieden in seiner Seele ein. Bis heute empfindet er das Familienstellen als außerordentlich erdend. Es hilft, mit Herz und Bewusstsein da anzukommen, wo man ist, und das Leben so zu nehmen, wie es ist.

Diese Entwicklungen brauchen im Allgemeinen Zeit. Eine Aufstellung ist nicht das Ende, sondern der Anfang des Heilungsprozesses. Und, manchmal gibt es auch "Spontanheilungen", in denen sich ein Thema sofort mit der Aufstellung auflöst.

Das Familienstellen als therapeutische Methode ist wesentlich von Bert Hellinger entwickelt worden. Volkhard machte 2001 bei der Hellinger-Schülerin Marlis Grzymek-Laule eine achtmonatige Ausbildung zum Aufstellungsleiter. Seit 2002 leitet er selbst Aufstellungen.

Jeder kann nur mit seiner eigenen Seele arbeiten. Deshalb hat jeder Aufstellungsleiter seine eigene "Handschrift". Wenn Sie also unsicher sind, sind Sie herzlich eingeladen, als Teilnehmer und/oder Stellvertreter unverbindlich dazuzukommen, um Volkhards "Handschrift" und seine Art, Aufstellungen zu leiten, kennenzulernen. Erfahrungsberichte von Teilnehmern finden Sie unter der Rubrik "Feedback".